- Das für Bangkok bekannte Streetfood testen, egal ob Phai Thai, Curry oder Kokusnusseis. Sich für wenig Geld durch die kulinarische Vielfalt an Speisen durchprobieren.
- Die Metropole zu Fuß erkunden und dabei neue Ecken, Tempel und die asiatische Kultur entdecken.
- Die bekannteste Bagpackerstraße der Stadt, die Khao San Road, besuchen. Leute der ganzen Welt treffen, günstig essen gehen oder Souvenirs kaufen.
- Auf dem Chao Phraya eine Bootsfahrt durch die Metropole machen. Hier weht ein kleiner Wind in der sonst so heißen Stadt.
- Den Sonnenuntergang über der Stadt von einer der Skybars betrachten.
- Bei Zeit die größte Shoppingmall Südostasiens besuchen und sich in den vielen miteinander verbundenen Malls verlaufen.
- Die Stadt von oben mit der Skytrain erkunden, wenn die Füße abends lahm sind.
Während ich mit den Gedanken noch in Thailand hänge, die Bilder noch nicht alle bearbeitet habe und die Sonne vermisse, sitze wieder hier zu Hause. In meiner 20 qm kleinen Studentenbude. Hatte gestern noch die Sonne geschienen, regnet es heute. Der liebe April.
Die erste Uniwoche habe ich schon hinter mir gebracht. Ich bin wieder im Alltag angekommen. Zwischen Studieren und Arbeiten. Das letze Semester in Potsdam.
Jacke H&M | Hose H&M
T-Shit H&M | Schuhe Graceland
Uhr Daniel Wellington | Sonnenbrille Six
Tasche H&M
- Jeden Morgen um 8:00 Uhr und jeden Abend um 18:00 wird vieler Orts an öffentlichen Plätzen, im Radio und im Fernsehen die Nationalhymne gespielt. Alle Menschen unterbrechen ihre Arbeit, erheben sich und bleiben stehen, solange die Hymne gespielt wird. Mit dieser Geste zeigt man seinen Respekt für das Land. Diese Tradition ist für die Thailänder enorm wichtig und sollte auch von Reisenden geachtet und angenommen werden.
- Der König, seit 1946 ist es Bhumibol Adulyadej, wird in Thailand respektiert und verehrt. An vielen Orten und Häusern findet man Bilder des Königs und seiner Familie, sowie den Spruch "Long live the King". Die Beleidigung des Königs ist in Thailand ein schweres Vergehen und wird sogar mit dem Gefängnis bestraft. Das bedeutet, dass man nicht mit dem Fuß auf das Geld treten sollte, da der König darauf abgebildet ist.
- Thailand hat keine wirklichen Verkehrsregeln. Im Allgemeinen gilt, der mit dem größeren Auto hat vorfahrt. So etwas wie Airbags, TÜV oder Anschnallgurte sind keine Pflicht und nur selten zu finden. Auch das Gepäck wird meistens ungesichert transportiert.
- Wichtig ist es zu wissen, dass der Kopf in Thailand das Heiligste am ganzen Körper ist. Ihn zu berühren muss vorher gestattet werden. Im Gegensatz dazu sind die Füße etwas Schlechtes und dürfen auf keinen Fall andere Personen und buddhistische Darstellungen berühren oder mit der Fußsole auf diese gedeutet werden. Das bedeutet auch, dass Schuhe nicht am Rucksack angebracht werden sollten, da diese fremde Personen streifen könnten.
- Überall in Thailand sind buddhistische Mönche anzutreffen. Die in orangefarbenen Gewändern anzutreffenden Männer haben hier eine wichtige Bedeutung und werden vom Volk respektiert. Jeder thailändische Mann muss für eine Zeit als Mönch gelebt und gedient haben, um die buddhistischen Weisheiten zu lernen. In dieser Zeit darf der Mönch keine Haare am Kopf haben und zudem keine Frauen berühren.
- Der Mond nimmt in Thailand nicht von links nach rechts, sondern von oben nach unten ab. Das liegt daran, dass die Betrachtung des Mondes durch die Erdkimmung eine ganz andere ist als der Blickwinkel aus Europa.
- Die Thailänder sind definitiv Generation Smartphone. Kaum ein Thailänder besitzt kein Smartphone, egal wie arm er ist. Sodass an den Skytrain Stationen in Bangkok Schilder mit den Aufschriften "Seht hoch vom Smartphone" und "Redet miteinander - reale Konversationen" steht.
Ich hoffe, dieser Post hat euch gefallen. Bei Interesse schreibe ich gerne über einige Punkte ausführlichere Berichte.
Eure Hannah
Preis ✓✓✓✓✓ || Service ✓✓✓✓✓ || Location ✓✓✓✓✓ || Genuss ✓✓✓✓✓
Ein wunderschönes Café mitten in Brandenburg, mit selbst gebackenen Kuchen, Torten und meinem Favorit den Waffeln. Besonders schön ist, Kaffee aus fairem Handel. Vegane und glutunfreie Auswahl bei den Kaffeespezialitäten und den verschiedenen Kuchen. Leider für das Studentenbudget auf Dauer wohl ein bisschen teuer.
Wohnzimmer Das Café
Molkenmarkt 26
14776 Brandenburg an der Havel